Der Schlüssel Code
Um Türen sicher zu verschließen, ist jedes Schloss mit einem individuellen Code ausgestattet. Das Schloss lässt sich nur öffnen und schließen, wenn ein Schlüssel auf denselben Code justiert ist. Bei den meisten Schlosstypen wird der Code in den Metallrohling eingefräst, bei Magnetschlüsseln erfolgt die Codierung meist elektronisch.
Besitzt das Schloss einen Schließzylinder, ist dieser mit einem Sperrstift ausgestattet. Dieser sperrt den Zylinderkern, falls ein falscher Schlüssel in das Schloss eingeführt wird. Wird hingegen der Schlüssel mit dem richtigen Code in das Schloss eingeführt, werden die Sperrstifte deaktiviert, sodass die Kernstifte in die richtige Position rutschen können. Diese befinden sich dann exakt am Übergang von Zylinderkern zu Zylindergehäuse. Dadurch dreht sich der Zylinderkern zusammen mit dem Schlüssel.
Wird ein Schlüssel in das Schloss eingeführt, der zwar dasselbe Profil, aber nicht denselben Code wie das Schloss besitzt, kann mit diesem ebenfalls nicht aufgesperrt werden. In diesem Fall blockieren entweder die Kernstifte oder der Gehäusestift.
Besitzt das Schloss einen Schließzylinder, ist dieser mit einem Sperrstift ausgestattet. Dieser sperrt den Zylinderkern, falls ein falscher Schlüssel in das Schloss eingeführt wird. Wird hingegen der Schlüssel mit dem richtigen Code in das Schloss eingeführt, werden die Sperrstifte deaktiviert, sodass die Kernstifte in die richtige Position rutschen können. Diese befinden sich dann exakt am Übergang von Zylinderkern zu Zylindergehäuse. Dadurch dreht sich der Zylinderkern zusammen mit dem Schlüssel.
Wird ein Schlüssel in das Schloss eingeführt, der zwar dasselbe Profil, aber nicht denselben Code wie das Schloss besitzt, kann mit diesem ebenfalls nicht aufgesperrt werden. In diesem Fall blockieren entweder die Kernstifte oder der Gehäusestift.